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Samasati Meditation - The Art of Witnessing

Soziale Meditation

„Für mich bedeutet Samasati: Du bist von Anfang an ein Buddha, du bist jetzt ein Buddha und du wirst immer ein Buddha sein – denk daran!“ - Veeresh

Beschreibung

Diese Meditation besteht aus 10 Phasen.

Die ersten sechs Stufen sind eine Gelegenheit, das bewusste Sterben zu üben. Es ist eine Probe für das Ende deines Lebens. Dabei bleibst du ganz bei dir und kannst dich bewusst einzelnen Lebenserfahrungen und zwischenmenschlichen Begegnungen bis heute zuwenden und diese dankbar annehmen, um sie dann leichter loslassen zu können. Nach den Phasen der Dankbarkeit, des Abschieds und des Loslassens erreichst du den Samasati-Zustand, nachdem du den Atemzyklus "Final Breath" durchlebt hast.

Im zweiten Teil gilt es die eigene Lebendigkeit zu spüren, dich zu öffnen und den anderen Teilnehmer*innen zu begegnen, um gemeinsam das Leben zu feiern und bewusst die Entscheidung zu treffen: Ich werde mein Leben immer schätzen und ich bin glücklich, am Leben zu sein!

Was sind soziale Meditationen?

Die sozialen Meditationen wurden von Veeresh D. Yuson und der Osho Humaniversity in Egmond entwickelt. Dabei handelt es sich jeweils um aus verschiedenen Phasen bestehende Meditationen, die Techniken wie Tanzen, Schütteln und Atemübungen anwenden. Ihre Besonderheit liegt darin, dass eine Begegnung mit den anderen Teilnehmer*innen stattfindet.

Es ist eine Möglichkeit, die anderen als Spiegel zu benutzen, in dem du dich selbst beobachten kannst. Interaktive Meditationen sind darauf ausgerichtet, innere Bewegungen in Form von Gefühlen und Emotionen wahrzunehmen, die entstehen, wenn du anderen Menschen begegnest.

In Zeiten der Individualisierung, in denen sich Menschen nach echtem und liebevollem Kontakt sehnen, schaffen soziale Meditationen den Raum für Herzensbegegnung und achtsamen Körperkontakt. Sie vermitteln die Erfahrung, den anderen anzunehmen und selbst angenommen zu sein.

Was bedeutet Samasati?​

Veeresh zog seine Inspiration aus Oshos Vision des bewussten Sterbens und aus dem Tibetischen Buch der Toten, bekannt auch als der “Bardo“. „Für mich bedeutet Samasati: Du bist von Anfang an ein Buddha, du bist jetzt ein Buddha und du wirst immer ein Buddha sein – denk daran! Der Tod meiner Mutter war meine Motivation, diese Meditation zu machen. Ich weiß jetzt, dass es auch eine Vorbereitung für meinen eigenen Tod ist.“ Veeresh

Samasati bedeutet Bewusstsein. Buddha nannte es Achtsamkeit, Krishnamurti definierte es als Gewahrsein, Gurdjieff sprach über Selbsterinnern und Osho erklärte es als Zeuge. Samasati war das letzte Wort, das Buddha vor dem Sterben gesagt hat und Samasati war die letzte Meditation, um die Osho gebeten hat.

Rezeption

Tel. 0221-57407-0
kontakt@oshouta.de

Di, Mi:  16:00 - 20:30 Uhr
Do - Sa:  08:30 - 20:30 Uhr
So:  08:30 - 18:30 Uhr

Buchung

Termine
Dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr

Preis
20 €

Wir bitten um Online-Buchung. 
Rest-Tickets sind bei Verfügbarkeit an der Abendkasse bis 15 Minuten vor Beginn erhältlich.

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