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Diskurse

Verantwortung

Von Osho

FRAGE: 
Ich hab das Gefühl, sehr mit meiner Mutter identifiziert zu sein. Ich neige dazu, sie genauso hart zu beurteilen wie mich selbst – und ihr meine Negativität anzulasten. Kannst du bitte etwas über die Mutter-Tochter-Beziehung sagen?


OSHO: 
Dies ist eine neue Krankheit, erfunden von den westlichen Psychoanalytikern. Dabei ist sie im Grunde sehr alt, ein uralter Trick des Verstandes. Aber die Psychoanalytiker haben ihn hochmodern eingekleidet.

Der Mensch neigt dazu, andern die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Dann ist man sie los. Früher hat man immer Gott  verantwortlich gemacht … das Schicksal, Kismet; man hat sich Tausende von Namen ausgedacht. Dann war man entlastet und nicht länger verantwortlich.

Doch diese Entlastung ist hochgefährlich; denn wenn man sich nicht mehr verantwortlich fühlt, sind die Tore zur Transformation verschlossen –  denn für sich selbst die Verantwortung zu übernehmen ist die Grundvoraussetzung für Transformation. Wie kann ich mich transformieren wollen, wenn ich für das, was ich bin, nicht verantwortlich bin? Wenn es sich so ergibt, gut; wenn es sich nicht ergibt, auch gut. Und wenn Gott verantwortlich ist, dann ist es auch seine Verantwortung, ob ich mich ändere oder nicht. Dann hält man sich halt einfach für eine Marionette und versinkt dann immer tiefer im Schlamm; dann wird dein ganzes Leben zu Treibholz.

Verwechsle das ja nicht mit Loslassen! Loszulassen ist etwas äußerst Lebendiges. So aber bist du ein totes Stück Holz, Treibholz – kein bisschen lebendig. Ein Fatalist ist kein bisschen lebendig, er hat jegliche Verantwortung abgeworfen – und beim Abwerfen seiner Verantwortung hat er auch seine Seele weggeworfen. Jetzt ist er keine Seele mehr. Je verantwortlicher du dich fühlst, desto authentischer ist deine Seele. Verantwortung ist deine Seele.

Aber das ist so lange her, dass wir das längst vergessen haben. Dann kam Marx, der Hegel folgend dasselbe alte Muster wieder einführte. Er nennte es „historische Notwendigkeit: Nicht du, sondern die Geschichte ist verantwortlich! Nicht du, sondern die Ökonomie ist verantwortlich! Nicht du, sondern das Sozialgefüge ist verantwortlich – derselbe alte Fatalismus, nur in neue Wörter gekleidet!

Danach kam Freud. Und ihm zufolge ist ein Kind, das nicht von seiner Mutter geliebt wurde, später unfähig zu lieben: Die Mutter ist verantwortlich. War die Mutter negativ, wird das Kind auch negativ; die Mutter ist verantwortlich. Freud war Jude und hat offenbar unter einer jüdischen Mutter gelitten. Somit wird jetzt der Mutter alles in die Schuhe geschoben! Jetzt wird die Mutter zum Gott, zum Schicksal; und damit scheint die Sache gänzlich absurd zu werden. Denn fragt man jetzt, wer die Mutter so erzogen hat, dann ist ihre Mutter Schuld. Und so weiter und so fort, bis man wieder bei Gott ankommt. Deswegen sage ich: Die Logik ist nach wie vor dieselbe. Gott ist die Mutter des Ganzen – der Ursprung von allem.

Du wurdest von deiner Mutter zerstört, sie von ihrer Mutter zerstört. Deren Mutter wird von ihrer zerstört, und so weiter und so fort. Schließlich landest du wieder bei Gott. Dies ist der alte Trick, die alte Behauptung, nur modern formuliert. Dabei geht einzig und allein nur darum, die eigene Verantwortung abzulehnen.

Die Psychonalyse hat das Wachstum des westlichen Bewusstseins zum Stillstand gebracht. Von wegen Heilung: die Psychoanalyse ist die Krankheit. Und je eher der Westen sich ihrer entledigt, desto besser. Denn wenn ihr euch erst einmal einbildet, nicht verantwortlich zu sein, lebt ihr nur noch verantwortungslos drauflos. Und keiner kann von euch verlangen, euch zu ändern. Wie denn?

Die Frage stammt von Nisha. Ich kenne sie: Sie ist negativ. Sie ist geizig. Ihr Bewusstsein ist durch und durch verstopft, verschlossen; doch nicht ohne eine verborgene Schönheit. Die Knospe hat sich zwar noch nicht geöffnet, aber sobald sie aufblüht, wird eine wunderschöne Blüte auf der Welt erscheinen.

Ihr Problem ist jetzt: Wenn sie die Verantwortung für sich übernimmt, muss sofort etwas geschehen. Nur, solange noch ihre Mutter verantwortlich ist, was kann sie schon tun? Es sei denn, ihre Mutter ändert sich  – was aber unmöglich ist, da alles Vergangene jetzt nicht mehr zu ändern ist. Wie denn Vergangenes ändern? Es ist längst geschehen. Man kann es nicht ungeschehen machen; das ist ausgeschlossen. Folglich akzeptierst du deine Verschlossenheit und fühlst dich hilflos. Schließlich bist du nur deswegen hier bei mir, weil hier etwas möglich ist. Versuch also zu verstehen, worauf ich hinaus will …

Das menschliche Bewusstsein ist absolute Freiheit. Wer negativ ist, muss ständig beschließen, negativ zu sein. Woher die Negativität kommt ist, spielt keine Rolle, ist unwichtig. Jetzt ist sie da: Tatsächlich bist du jetzt negativ, fließt in dir keinerlei positive Energie. Du hast eine sich selbst versperrende Energie, schottest dich nur noch energetisch ab, versinkst in dir selbst, erkennst keinen Ausweg. Der Himmel ist verschollen und du haust in einer dunklen Höhle.

Wie es dazu gekommen ist, spielt keine Rolle: Du brauchst dich nicht mit der Vergangenheit abzugeben …

Ich garantiere euch, das dies der Grundstein der esoterischen Psychologie des Ostens ist: dass man sich, egal wer man ist, ununterbrochen dazu entscheiden muss, so zu sein – denn nur dann kann man auch so bleiben.

Es ist wie Radfahren: Man tritt in die Pedalen und wenn man die Reise fortsetzen möchte, darf man nicht damit aufhören, selbst wenn man schon viele Kilometer geradelt ist. Hört man damit auf, fällt das Rad um. Es mag zwar den bisherigen Schwung noch langsam ausrollen und noch ein paar Meter weit fahren. Aber dann ist Schluss.

Man braucht also nicht erst nachzuforschen, wie und wann man angefangen hat, in die Pedalen zu treten, denn das wäre absurd. Das ist irrelevant, denn so weit man auch zurückschaut – der Anfang entzieht sich. Die Vergangenheit ist die Ewigkeit; ihr Anfang ist unauffindbar, und die ganze Suche wird dich daran hindern, weiter zu wachsen.

Ich sage euch: Tretet nicht mehr in die Pedalen und das Fahrrad kippt um. Wer negativ ist, tritt in die Pedalen der Negativität. Wer plötzlich beschließt, nicht mehr in die Pedale zu treten … niemand kann ihn daran hindern, weder seine Mutter noch Gott, es gibt keinen, der euch davon abhalten kann. Das ist eure Entscheidung. Aber wer nicht die Verantwortung für sich selbst übernehmen will, kann tausendundeine Ausreden erfinden. Freud bietet euch eine wunderbare Ausrede an; sie klingt sehr wissenschaftlich. Doch der Schein trügt. Freud hat lediglich einen neuen Mythos erfunden – himmelweit von Wissenschaft entfernt. Genau genommen lässt sich das menschliche Bewusstsein gar nicht erforschen, da es gar nicht zur Welt von Ursache und Wirkung gehört. Denn das menschliche Bewusstsein ist Freiheit, und in der gibt es keine Kausalketten – es ist außerhalb der Wissenschaft angesiedelt.

Religion ist keine Wissenschaft, ganz und gar nicht. Religion ist eher eine Kunst – in der es keine Kausalität gibt. Da du dich also negativ fühlst, heißt das letzten Endes, dass sich deine Negativität durchaus für dich lohnt – ob wissentlich oder nicht. Also klammerst du dich an sie, willst du sie nicht aufgeben. Wenn du geizig bist, möchtest du es bleiben und nicht aufgeben. Mach dir das klar. Wenn du es aufgeben willst, dann lautet mein Rat: „Auf der Stelle! Jetzt sofort!“ Niemand hindert dich daran. Aber du willst es nicht aufgeben; und du weigerst dich, dir einzugestehen, dass du es gar nicht willst. Also fängst du an zu tricksen und sagst: „Ich will’s ja aufgeben, nur wie? Meine Mutter hat mir diese ganze Lebensverneinung eingetrichtert.“ Also hasst du dich dafür, dass du negativ bist, und du hasst deine Mutter, weil sie dir das eingetrichtert hat. Niemand hat dir das eingetrichtert, niemand ist schuld.

Lass diese Spielchen. Du selber bist verantwortlich. Du magst meinen, dass ich dir damit etwas aufbürde. Aber wenn du genau hinsiehst, wirst du erkennen, dass du nur so freiwerden kannst. Nur wenn du selber verantwortlich bist, kannst du frei sein. Wie kannst du frei sein, wenn andere verantwortlich sind? Wenn du verursacht bist, haben dich andere verursacht; dann kannst du nie frei sein, dann bist du wie ein Stein.

Doch ich garantiere dir: Du bist frei. Du bist von Natur aus frei. Deshalb kommt in den westlichen Sprachen das indische Wort moksha überhaupt nicht vor, gibt es keine Entsprechung, kein Synonym dafür: moksha bedeutet absolute Freiheit. Dieses Wort ist der Ursprung der Psychologie des Ostens. Du kannst frei sein, weil du frei bist. Erkenne dies, und zwar sofort, und niemand hindert dich daran – es gibt keine Sperre, keine Mauer. Aber wenn du gar nicht frei werden willst, dann bilde dir auch nicht ein, dass du es willst. Die Leute reden zwar von Freiheit, wollen aber unfrei bleiben, weil die Unfreiheit ihre eigenen Annehmlichkeiten, Sicherheiten, Vorteile hat. Freiheit ist riskant.

Der Geiz hat durchaus seine Vorteile; andernfalls gäbe es keine Geizhälse. Wer nicht geizt, lebt unsicherer. Wer an Geld, an Sachen klebt, hat eine gewisse Sicherheit: Zumindest besitzt er etwas, woran er sich klammern kann; da kommt er sich nicht leer vor. Er mag zwar bis obenhin voller Mist sein, dafür aber hat er etwas, ist er nicht leer.

Also klammerst du immerzu. Deine Negativität gibt dir ein Machtgefühl. Jedes Mal, wenn du Nein sagst, fühlt sich dein Ego gestärkt. Wenn du Ja sagst, fühlst du dich gering: Dein Ego muss Federn lassen. Daher magst du nicht Ja sagen und sagst immerzu Nein. Wer liebt wird demütig; wer wütend wird, gewinnt Macht. Hast du darauf mal geachtet? Wenn du wütend bist, hast du vier Mal so viel Energie wie sonst. Wer wütet, wer rast, bringt es fertig, einen Stein zu werfen, einen richtigen Felsblock. Würde dich jemand dazu auffordern, regte er sich nicht von der Stelle, könntest du ihn nicht mal bewegen. Wer wütend wird, entfaltet viel Kraft. Wer liebt, verliert alle Kraft.

Kann man sich einen demütigeren Menschen als Jesus vorstellen … einen kraftloseren als den gekreuzigten Jesus? Stellt ihn euch einfach mal vor: Die Leute waren herbeigeströmt, die Masse erwartete ein Wunder von ihm – er werde seine Macht als Sohn Gottes demonstrieren: Wenn nicht jetzt, wann dann? Doch die Masse wurde bitter enttäuscht. Nichts geschah! Jesus betete lediglich, und wer wollte ihn ausgerechnet jetzt beten hören? Jesus sagte einfach nur: „Vater, vergib diesen Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Er schenkte ihnen nur seine Liebe, dabei waren sie gekommen, um zu sehen, wie er auftrumpft und seine Macht zeigt! Er wird alles vernichten, er wird alle Macht an sich reißen. Er wird der Hohepriester des Tempels, oder gar der Herrscher des Landes werden. Er wird ihr König sein!

Sie waren auf Macht erpicht, bekamen aber nur einfache Demut zu sehen – einen demütigen Menschen, einen armen Schlucker am Kreuz … der einfach nur betete.

Dabei war genau dies das Wunder. An jenem Tag fand das größte Wunder statt, das unsere Erde je erlebt hat: Selbst als Gekreuzigter konnte er noch für andere beten! Das ist das Wunder. Er konnte noch dafür beten, dass diesen Leuten vergeben werde. Denn er erkannte, dass sie nicht wussten, was sie taten; dass sie unwissend waren. „Sie tun es nicht bewusst, Vater, sie sind im Tiefschlaf und schnarchen. Sie handeln unbewusst, also sind sie nicht verantwortlich. Bestrafe sie nicht!“

Dieses Gebet war das Wunder; Jesus offenbart sein Innerstes.

Aber wenn du Nein sagst, kommst du dir mächtig vor; wann immer du wütend wirst, kommst du dir mächtig vor. Hass ist mächtig; Liebe ist sanft. Und Jesus sagt: „Selig sind die Sanften.“ Die Sanften sind selig?! Wer will schon sanft sein! Hass scheint Macht zu beweisen. Habt ihr mal zwei Länder im Krieg beobachtet, wie viel Macht sie dann entfalten? Alle pulsieren voll Macht! In friedlichen Ländern verschwindet die Macht. Wenn zwei Menschen sich lieben, verschwinden ihre Egos: Macht spielt keine Rolle. Zwei Menschen, die sich tief lieben, sind gesegnet; aber sie sind sanftmütig, feinfühlig. Liebe ist so zart wie eine Blume. Hass ist so stark wie ein Schwert.

Wenn du also negativ bist, fühlst du dich stark. Und wenn du dich ständig stark fühlen möchtest, wirst du dich an deine Negativität klammern. Schieb nicht deiner Mutter die Schuld in die Schuhe – denn das ist absurd. Übernimm die Verantwortung selbst, denn sonst hat deine Transformation keine Chance.

Mach dir deine Lage klar. Und ich sagte nicht etwa: „Gib deine Negativität auf!“ Ich sage lediglich: „Versteh!“ Wenn du sie behalten möchtest, ist das deine Sache.

Wer bin ich, dir vorzuschreiben: „Gib sie auf“? Wenn du dich mit ihr wohlfühlst, kann ich dich einfach nur segnen. Sei gesegnet mit deiner Negativität. Aber dann hör bitte auf zu behaupten, dass du sie gerne los wärst.

Unterlass dieses Spielchen. Wenn du gern negativ sein möchtest, sei negativ. Wenn du nicht negativ sein möchtest, gib es auf. Aber dieses dumme Spielchen taugt nichts: „Ich möchte meine Negativität zwar loswerden, aber ich kann’s einfach nicht, weil ich so erzogen worden bin, dass es heute unmöglich ist.“ Sieh hin. Beobachte.  Sei ehrlich. Um deine Mutter geht es hier nicht. Es geht um deine eigene Ehrlichkeit, deine eigene Aufrichtigkeit. Und denk dran, ich wiederhole noch einmal: Ich verlange nicht von dir, es aufzugeben, ich versuche nicht, irgendwen zu retten – denn wie könnte ich dich gegen deinen Willen retten? Das ist unmöglich.

Ich möchte dich nur dazu bringen, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Die bloßen Tatsachen reichen vollauf. Das ist es, was das Jesuswort bedeutet „Die Wahrheit befreit“ – nur das. Jesus kann dich genauso wenig befreien wie ich. Die Wahrheit befreit. Erkenne einfach die Wahrheit. Wenn du negativ sein willst, wenn du dich durch Negativität stark fühlst, dann sei negativ und fühl dich stark. Aber dann schiele nicht auf das Gegenteil; dann schlag dir die Religion aus dem Kopf: Diese Leute haben sie nicht alle, dieser Jesus und Buddha – die ticken nicht richtig. Hauptsache du tickst richtig.

Dann ticke halt weiter richtig; folge der Negativität. Was passiert dann, wenn du ehrlich bist? Dann wirst du erkennen, wenn du ehrlich bist, dass dich deine Negativität in eine Hölle führt. Nur du musst sie erleiden, niemand sonst. Schüre dein Leid bis zu dem Punkt, da du es nicht mehr aushältst, da du rausspringen musst, als stünde dein Haus in Flammen. Dann lässt du von ganz selber los und rennst einfach raus. Und du erkundigst dich auch nicht erst, wo es lang geht, suchst keinen Meister auf, der dir den richtigen Weg zeigt und die richtige Technik. Nichts von alledem. Du springst einfach nur aus dem Fenster, du rennst zur Hintertür raus. Sobald du erkennst, dass dein Haus brennt, findest du ganz von selber den Ausgang.

Sei aufrichtig. Fall nicht auf Illusionen rein. Betrüge dich nicht. Und wenn du dann noch negativ sein willst, sei negativ, sei abgrundtief negativ. Denn ich weiß, dass das helfen wird: Denn dann geht eine solche Hölle los, dass du nur noch wegrennen kannst. Im Moment machst du dir die Hölle heiß, träumst aber derweil vom Himmel.

Diese himmlischen Träume vernebeln dir deine Hölle, so dass du nichts richtig erkennen kannst. So als stünde dein Haus in Flammen, während du tief schläfst und von einem goldenen Palast träumst. Weil du dies träumst, merkst du gar nicht, dass dein Haus brennt. Also träumst du von Religion, Transformation, Wachstum, dies und jenes … Erleuchtung! Das sind aber nur Träume und genau diese Träume verschleiern dir, dass du dir ständig die Hölle heiß machst, dich ständig für sie entscheidest und sie unterstützt. Einerseits unterstützt du sie ständig, wirfst du Brennholz ins Feuer. Und andererseits suchst du verzweifelt nach Möglichkeiten aus der Hölle wegzulaufen.

Schluss jetzt! Hör auf damit! Stell dich den Tatsachen. Wenn du in der Hölle leben willst, ist das deine Sache; das kann dir niemand verwehren. Dann fahr zur Hölle, aber rückhaltlos; und diese Rückhaltlosigkeit, diese Aufrichtigkeit wird dir den Ausweg weisen. Wahrheit befreit.

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