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Diskurse

Der Zeuge ist dein innerstes Sein

von Osho

Frage an Osho

Ich finde, dass es in meinem Leben nur dann zu wahren Momenten von Freude und Friede kommt, wenn ich der Zeuge bin. Das wiederum scheint mir leichter zu fallen, wenn ich mich etwas darum bemühe – wie jetzt in der Vipassana-Gruppe. Kürzlich sprachst du davon, dass da mit Willensanstrengung nichts zu machen sei; aber ich habe den Eindruck, dass meine Bewusstheit ohne etwas Willensanstrengung nicht wachsen kann. Würdest du bitte kommentieren?

Osho

Schon möglich, dass man durch Willensanstrengung eine gewisse Bewusstheit herstellen kann; aber das wird keine echte Bewusstheit sein. 
Alles, was du selber erzeugst, kann nicht ewig währen. Alles, was du erzwingst, wird wieder verschwinden, sobald deine Anstrengung nachlässt. Du vergisst … und du kannst nicht rund um die Uhr wollen. Wollen erfordert eine enorme Energie; die Anstrengung wird dich sehr ermüden.

Und sobald die willentlich erzeugte Bewusstheit nachlässt, wirst du tief unbewusst werden, tiefer als zuvor. Mithilfe des Willens kann man zwar falsche Tatsachen vortäuschen; man kann sein Ich deshalb mithilfe von Willenskraft erzeugen, weil das Ich falsch ist. Aber sein Wesen kann man nicht so erzeugen – es ist bereits da. Und dasselbe gilt für Bewusstheit: Die authentische Bewusstheit wird nicht hergestellt, sondern entdeckt. Und diese Entdeckung erfordert keine Anstrengung deinerseits; denn du bist das Problem, deine Anstrengungen sind die Hindernisse.

Du musst abwesend sein – mitsamt deiner Willenskraft, mitsamt all deinen Anstrengungen. Du musst einfach nur den Weg freigeben und dann bekommt deine Bewusstheit eine völlig andere Qualität – spontan, froh, entspannend, verjüngend und sie wird dich nie ermüden. Sie ist einfach deine Natur. Selbst noch im Schlaf wird sie dasein, leuchtend wie eine winzige Kerze im Dunkel des Schlafs. 

Etwas vom Willen Erzeugte kann nichts Jenseitiges sein, sondern kann nur unter dir stehen: Es ist dein Werk – es kann nicht größer als du sein. Und das von dir Erzeugte hat eine Ursache: deinen Willen, deine Anstrengung. Kaum ist die Ursache entfernt, wird keine Flamme der Bewusstheit mehr da sein. Dein Wille war ihre Antriebskraft. 

Ich kann dir nicht zustimmen. Sie ist unecht. Und da du die echte nicht kennst, merkst du den Unterschied nicht. 
Versuche bitte, mit der spontanen in Kontakt zu treten – ein winziger Lichtblick genügt, um zu erkennen: Der Unterschied ist riesig! Die eine wurde lediglich von dir fabriziert, mit all deinen Schwächen, mit all deinen Gebrechen, mit all deiner Unbewusstheit; die andere aber kommt aus dem Jenseits, die andere ist göttlich – und nur die göttliche kann dich befreien. Nur die göttliche kann dir ewigen Frieden, Stille, Glückseligkeit bescheren.

Du sagst: Ich finde, dass es in meinem Leben nur dann zu wahren Momenten von Freude kommt … Hast du je unwahre Momente von Freude erlebt? Entweder es ist Freude oder es ist keine. Hast du je unwahre Momente von Freude erlebt? Was meinst du mit den wahren Momenten von Freude?

Bestimmt vergleichst du sie mit deinen geheuchelten Momenten, wenn du so tust, als wärest du zufrieden und fröhlich, wohlwissend, dass du es gar nicht bist; dein Lächeln ist nur eine Lippengymnastik. Dein Herz steht nicht dahinter; wahrscheinlich willst du damit nur deine Tränen verstecken. Du fürchtest, du könntest zu weinen anfangen, wenn du jetzt nicht lachst; also lachst du besser mit – um dich nicht vor den anderen bloßzustellen.

Die Leute tun alles, um ihr Elend zu verbergen, ihren Schmerz, ihre Qual. Geht mal in einen Lions Club oder Rotary Club und seht euch die Leute an – jeder scheint hier erleuchtet zu sein. Dabei führen diese Idioten rund um die Uhr ein genauso unbewusstes Leben wie alle anderen auch. Aber sie frönen hier einem Ritual: Man erwartet, dass du lächelst, du hast glücklich zu wirken. Nach und nach wirst du zu jemandem, der unecht ist.  

Mrs. Reagan besteigt in Washington einen Nachtzug; sie wird zu einer oberen Schlafkoje geleitet. Nancy klettert rauf, streckt sich aus und will einschlafen. Aber der Mann unter ihr schnarcht unerträglich. Sein Sägen wird derart laut, dass die First Lady dem Störenfried mit ihrem Regenschirm in die Seite sticht. 

Er wacht sofort auf, schaut hoch und sagt: „Machen Sie sich keine Hoffnungen, Lady. Ich hab Sie schon abgehakt, als Sie das Abteil betraten.“ Die Leute verraten mit keiner Miene, was sie denken. Als er Nancy taxierte, ließ er sich nicht anmerken, was ihm durch den Kopf ging. 

Wir sind so unecht geworden … und wer unecht ist, dem kann nichts Wertvolles je widerfahren. 
Mach dir bitte klar, dass du entweder Momente von Freude hast – oder eben nicht. Es gibt keine dritte Möglichkeit, denn die wäre einfach nur unecht, unwahr, unehrlich. Und wenn du dir erst einmal eine solche Unehrlichkeit, innere Unaufrichtigkeit angewöhnt hast, wird es in dir mit der Zeit immer finsterer. Statt dem Licht zuzustreben, wirst du dich in immer dunklere Winkel deines Wesens zurückziehen.  

Du schreibst: Ich finde, dass es in meinem Leben nur dann zu wahren Momenten von Freude und Friede kommt, wenn ich der Zeuge bin. Du hast den Zeugen noch nie erfahren; denn um das zu können, musst du jeglichen Frieden, jegliche Freude, musst du alles hinter dir lassen und in die absolute Abwesenheit und Stille eingehen. Da gibt es keine Erfahrung.  
Das Zeugesein scheint mir leichter zu fallen, wenn ich mich etwas darum bemühe – wie jetzt in der Vipassana-Gruppe. Kürzlich sprachst du davon, dass da mit Willensanstrengung nichts zu machen sei; aber ich habe den Eindruck, dass meine Bewusstheit ohne etwas Willensanstrengung nicht wachsen kann …
 
Zeuge zu sein ist keine Erfahrung; vielmehr geht das Zeugesein über alle Erfahrungen hinaus. Deine Erfahrungen sind nicht mit dir identisch; der Zeuge aber ist dein innerstes Sein. Erfahrungen sind wie Wolken am Himmel – manchmal sehr schön: weiße Wolken, schwarze Wolken, von silbernen Rändern durchwirkt oder überspannt von Regenbogen oder wenn die Sonne auf oder unter geht, wenn der ganze Himmel psychedelisch wird … Aber die Wolken sind nicht der Himmel. 
Du bist nicht deine Erfahrungen. Deine Erfahrungen sind nur die Wolken am Himmel deines Daseins. Wenn alle Wolken fort sind und nur noch der leere Raum zurückbleibt, wirst du wissen, was Zeugesein heißt. 

Das Zeugesein – wie du es verstehst – scheint mir leichter zu fallen, wenn ich mich etwas darum bemühe – wie jetzt in der Vipassana-Gruppe. Kürzlich sprachst du davon, dass da mit Willensanstrengung nichts zu machen sei; aber ich habe den Eindruck, dass meine Bewusstheit ohne etwas Willensanstrengung nicht wachsen kann …

Du hast insofern Recht, als du die wahre Bewusstheit nicht kennst. Und so zwingst du dich durch Willensanstrengung zu einer gewissen Bewusstheit. Diese Bewusstheit ist fast so wie wenn du heim kommst und dein Haus brennen siehst: Plötzlich empfindest du eine große Wachheit in dir, wie sie noch nie da war. Aber das liegt daran, dass das Haus brennt; der Schreck ist so groß, dass er dich ein wenig aufgeweckt hat, dich aus deinem Schlaf gerissen hat. Aber du kannst nicht ständig Häuser in Brand stecken, nur um etwas wach zu werden. 
 
Und diese Art Bewusstheit ist sehr teuer und sehr gefährlich – teuer, weil du dir damit vormachen kannst, etwas bewusst geworden zu sein; und gefährlich, weil es dich von der authentischen Erfahrung ablenkt. 
Versuche zu entspannen; gib dir keinerlei Mühe, denn noch nie in der Menschheitsgeschichte ist jemand durch Willensanstrengung erweckt worden. Alle, die je bewusst geworden sind, sind immer erst dann bewusst geworden, als sie jegliche Anstrengung und jeglichen Willen aufgegeben hatten. Aber die Blindheit des Menschen kennt keine Grenzen. 

Im Leben von Gautam Buddha – der wohl als die bekannteste historische Gestalt gelten kann, die je zum höchsten Gipfel der Bewusstheit gelangt ist¬ … Doch seine Anhänger in aller Welt und im Osten – außer Indien ist der gesamte Osten buddhistisch; es ist die drittgrößte Religion weltweit –  haben den springenden Punkt bis heute noch nicht verstanden. Ich habe in Hunderten von Büchern nachgeschaut, aus Korea, aus China, aus Japan, aus Sri Lanka, aus Burma, aus Tibet, aber nirgendwo fand ich das allerwichtigste Ereignis im Leben Gautam Buddhas auch nur erwähnt. 

Sechs Jahre lang unternahm er alle Anstrengungen. Er strengte seine ganze Willenskraft an um bewusst zu werden; er wendete jeden Stein um. Was Wunder also, dass ihn diese Kraftanstrengung, diese Knochenarbeit, an den Rand der Erschöpfung und Enttäuschung brachte. Schließlich – er saß in einer Vollmondnacht gerade am Ufer des kleinen Flusses Niranjana in Bihar – beschloss er: „Ich habe der Welt entsagt, ich habe meinem Königreich entsagt. Heute entsage ich nun auch noch jeglicher Willensanstrengung – ja, sogar dem Wunsch, die Wahrheit zu finden. Ich bin todmüde, so tief enttäuscht, dass dies meine zweite Entsagung ist.“ Sämtliche Techniken, die er ausprobiert hatte, ließ er fallen. Und zum ersten Mal nach sechs Jahren entspannte er sich und fiel in einen traumlosen Tiefschlaf. Bisher hatte er immer unter Alpträumen gelitten, denn einerseits hatte er allem entsagt und andererseits hatten ihm alle Anstrengungen nichts gebracht oder nur Scheinerfahrungen eingetragen. 

Als der Morgen graute und eben der letzte Stern am Himmel verblich, schlug er die Augen auf  und er konnte es nicht glauben: Nach genau diesem Zustand hatte er doch immer gesucht! Mit dem schwindenden Stern schmolz auch sein Ich dahin. Als der Himmel vollkommen leer war – keine Sterne mehr, kein Mond mehr und die Sonne noch nicht sichtbar – genau in dieser Lücke ging auch er genau in diese durch nichts gestörten Stille ein. Und dies war es, was als seine „Erleuchtung“ in die Geschichte eingehen sollte. 

Die Buddhisten in aller Welt betonen immer, schreiben immer, er habe nach sechs Jahren äußerster Anstrengung zur Erleuchtung gefunden. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt: Er fand erst zur Erleuchtung, nachdem er all seinen Anstrengungen entsagt hatte.
Richtig ist, dass Entsagung nicht möglich ist, wenn man sich zuvor nicht angestrengt hat. Somit hast du gute Karten: Du strengst dich an und setzt deine Willenskraft ein. Aber vergiss nicht: All das kann nur zu Scheinerfahrungen führen. Und wenn die Zeit kommt, sei kein Feigling: Entsage all diesen Erfahrungen von Freude und Friede und Bewusstheit, denn sie basieren auf Willenskraft. Erst danach findet das wahre Wunder statt, denn dein innerstes Sein ist ewig wach. Es ist noch nie eingeschlafen; du hast nur die Fährte zu ihm verloren. 

Nur im entspannten Zustand kannst du zur Mitte deines Seins finden. Wenn du dich weiterhin anstrengst und irgendeinem Ziel nachrennst – „um zur Bewusstheit zu gelangen!“ –, entfernst du dich immer nur noch mehr und mehr von deiner Wirklichkeit. Leg einfach die Hände in den Schoß. Wenigstens für ein paar Augenblicke täglich. Sei einfach nur da. Dein Herz wird schlagen, dein Atem wird weitergehen – du brauchst gar nichts zu tun, nicht einmal zu denken. Und in diesen Augenblicken tut sich der ganze Himmel auf. 
Das Erstaunlichste ist, dass wir ganze Leben lang ständig nach etwas suchen und forschen, das längst vorhanden ist, seit Ewigkeit in uns selber vorhanden ist. Doch aufgrund unserer Anstrengungen und unseres Leistungswillens übersehen wir es stets. 

Unser Leben ist ein dummes Drunter und Drüber. Dabei könnte dasselbe Leben eine große Pracht entfalten, aber das lassen wir nicht zu. Wir haben ständig irgendetwas zu tun, dabei ist all unser Tun nur das Störende. Dies ist die größte Lektion, die es im Leben zu lernen gilt: dass das Allerhöchste nur dann geschehen kann, wenn wir überhaupt nichts mehr tun, wenn wir nahezu abwesend sind, wenn wir gerade eine Tür aufmachen und die Sonnenstrahlen hereingetanzt kommen und und uns ein frisches Lüftchen durchweht. Plötzlich ruft uns die ganze Existenz zu, unser wahres Selbst zu sein. 
Zeuge zu sein ist die Beschaffenheit unseres wahren Selbst. Es kommt nicht darauf an, es herzustellen, es ist eine Entdeckung. 
 
Ich habe gehört:
Gott erschafft gerade alle Kreaturen auf Erden und teilt allen Tieren ihr Sexleben zu. Zuerst ist der Mensch dran: „Ich gebe dir zehn Jahre gutes Sexleben “, sagt Gott. Der Mensch mault: „Mehr nicht?!“ 
„Es muss halt für alle reichen, Junge“, sagt Gott und wendet sich dem Affen zu: „Du bekommst zwanzig Jahre gutes Sexleben.“ Der Affe sagt: „Ach, ich brauch nicht so viel. Zehn Jahre wären mir mehr als genug.“
Der Mensch, der daneben steht, sagt aufgeregt: „Ich nehm sie gern! Kann ich seine andern zehn Jahre haben?“
„Meinetwegen“, sagt Gott. „Nimm sie dir.“ Dann kommt der Löwe dran: „Du kriegst auch zwanzig Jahre gutes Sexleben.“ Der Löwe erwidert: „Weißt du, Gott, ich wäre mit nur zehn völlig zufrieden.“
 Der Mensch springt auf die Füße und ruft: „Gib sie mir! Ich nehm die andern zehn Jahre!“
„Gut, dann nimm sie dir“, sagt Gott zu ihm, wendet sich dann zum Esel und sagt: „Jetzt geb ich dir zwanzig Jahre gutes Sexleben. Ist das okay für dich?“
„Um ehrlich zu sein“, antwortet der Esel, „würden mir zehn schon vollauf reichen.“ Gott gibt dem Menschen ebenfalls die übrigen zehn.

Dieses Geschichte erklärt, warum der Mensch die ersten zehn Jahre lang ein gutes Sexleben hat, dann zehn Jahre lang den Affen markiert, zehn Jahre auf großen Angeber macht, und dann sich noch zehn Jahre lang wie ein Esel anstellt. 

Wir geben uns nie zufrieden, können den Hals nie vollkriegen und machen damit unser Leben nur immer verworrener. 
Dasselbe trifft auf jeden Lebensbereich zu – selbst wenn ihr anfangt zu meditieren, seid ihr immer noch derselbe Mensch mit demselben Verstand. Euer ganzes Leben lang habt ihr nur unechte, verlogene, unehrliche, unauthentische Erfahrungen zustande gebracht. Ihr wisst ganz genau, dass sie nicht stimmen, aber zumindest könnt ihr anderen damit etwas vormachen. 
Aber ihr vergesst darüber ein einfaches Gesetz: Wenn ihr viele hinters Licht führen könnt, werdet ihr selbst hinters Licht geführt. Wenn ihr sie täuschen könnt, fangt ihr allmählich zu glauben an, dass etwas dran sein muss; wieso sonst könntet ihr so viele Leute täuschen? Setze eine Lüge in die Welt und am Abend, wenn deine eigene Frau sie dir auftischt, hat sie die Runde durch die ganze Stadt gemacht! Du weißt genau, dass du selbst sie am morgen in Umlauf gebracht hast. Aber wenn die ganze Stadt ihretwegen in helle Aufregung gerät, dann muss ja doch wohl was Wahres dran sein!

So wahnsinnig ist der Mensch, dass er sogar seine eigenen Lügen glauben kann – und zwar so vorbehaltlos, dass man’s nicht glauben mag. (…) Lass dich nicht von dieser Freude und diesem Frieden täuschen, die du empfindest. Und denk ja nicht, das wäre das Zeugesein. Das ist es nicht.

Ich nenne dir das Ausschlaggebende: Im Zeugesein gibt es nichts mehr, wovon du Zeuge sein könntest. Daran kannst du’s erkennen; so einfach ist das. Solange du noch Zeuge von irgendetwas sein kannst, ist das Zeugesein noch nicht eingetreten. 

Wenn es nichts zu bezeugen gibt und nur noch reine Bewusstheit waltet – einfach nur noch der nichts mehr reflektierende Spiegel da ist, hast du dich selbst gefunden. Natürlich wird dieser Fund vor Freude strahlen, aber es wird nicht mehr deine Erfahrung sein. Andere werden es erfahren; für dich wird es nicht anders als das Atmen, einfach nur natürlich sein. Du wirst ununterbrochen ekstatisch sein, ein neues Charisma haben, aber das werden nur andere spüren. Für dich wird es genauso sein, wie du deinen Körper hinnimmst, deine Augen hinnimmst, dein Haar hinnimmst, deine Hände hinnimmst – es ist nichts Besonderes daran. 

Sobald die Freude nichts Besonderes mehr ist, sobald der Friede nichts mehr ist, dessen man sich brüsten kann, sobald die Ekstase wie das Atmen ist – bist du heimgekehrt. 


The Hidden Splendor, #27. Qu 1

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